Mittwoch, 16. Februar 2011

Entenfüttern

Heute war wie immer ein stressiger Mittwoch. Naja, was heißt stressig?! Ich durfte mich halt wieder mit den beiden Quälgeistern rumärgern. Heute Morgen sind sie mir richtig auf den Wecker gegangen! Da musste ich einen Schrei loslassen.
Ich glaube, ich hab noch nie eine Familie erlebt, die so oft Stimmungsschwankungen haben kann. ;o) Morgens waren die zwei Jungs noch unaustehlich. Ja, und mittags war ich dann mit Esté ganz idyllisch am Tarn Enten füttern. Théo war beim Sport.


Wir haben mit unseren Baguettes ganz schön viele Enten und sogar einen Schwan angelockt. Französisches Baguette für französische Enten.

Nach getaner Arbeit hat Esté den Weg blockiert und gemalt. Er meinte, er würde sich ein bisschen seinen Rücken bräunen. :o)

Und während er sich gebräunt hat, habe ich die ersten Knospen entdeckt. Der Frühling ist da... naja, bestimmt bald. ;O)

Und als wir um 4 wieder alle vereint waren, lief alles ganz friedlich ab. Wir haben das "Gummibärchen-Experiment" durchgeführt. Das bedeutet, wir haben Gummibärchen in Wasser gelegt und gewartet bis sie wachsen. :P Théo hat dann den restlichen Tag den dritten Harry Potter Band fertig gelesen und ich hab mit Estéban Mandalas gemalt.
Ich musste mit Kathrin schon feststellen, dass wir uns hier in Frankreich zu Hausmütterchen entwickeln. Ja, also ich kann nicht mehr mitzählen, wie oft ich in den letzten Monaten Suppe gekocht, Apfelkompott gemacht oder Karottensalat geraspelt habe... Naja, mein Ausgleich ist ja Nussboote basteln, Enten füttern und Pokemonkarten spielen. :D

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