Am Sonntag hab ich mit Hubertus, Thorsten, Laetitia, Marion und Vivianne einen Ausflug in den Tälern der Dourbie gemacht. Das ist ein anderer Fluss hier.
Hubertus hat uns wieder in seinen Bus eingeladen und dann sind wir nach La-Roque-Sainte-Marguerite gefahren. Dort wohnt Vivianne (die auch bei unserem Stammtisch dabei ist) in einem sehr schönen Haus ganz nahe an der Dourbie. Bevor wir bei ihr zum Kuchenessen eingeladen waren haben wir uns rundherum noch ein paar kleine Dörfer und Kirchen angeschaut. Die Wege dorthin waren sehr sehr abenteuerlich! Erstens waren sie sehr kurvenreich und zweitens so schmal, dass wirklich nur ein Auto darauf fahren konnte. Zu einer Seite ging es gefühlte tausend Meter in die Tiefe. Hubertus musste also vor jeder Kurve hupen, falls uns doch ein Auto entgegenkommen sollte. Die meistegesagtesten Sätze auf unserer Autofahrt waren "Hubertus, schau auf die Straße!", "Hubertus, hupen!", "Hubertus, Hände ans Lenkrad!" und vielleicht noch "Hubertus, das ist zu eng!". :D
Die Dourbie
Eine Brücke aus dem 11.Jahrhundert (glaube ich...)
Da wurde es dann tatsächlich zu eng... und der arme Hund ist auch nicht vorbeigekommen. :D
Die Kirche in Sainte Marguerite. Da hier jeder jeden kennt, hat Vivianne einfach bei dem Bürgermeister (ich glaube, das war er?) geklingelt und den Schlüssel geholt.
Anschließendes Kaffee mit Apfelkuchen und Cidre bei Vivianne. Da Laetitia heute Geburtstag hat, haben wir schon mal mit einer Flasche Champagner von Hubertus angestoßen. :o)
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